Abgeschickt von ambika am 29 September, 2002 um 08:33:30
Antwort auf: Wissen und Glauben von Ashtar Sheran am 08 November, 2001 um 20:31:05:
: Wissen und Glauben
: Zugriffe
: bisher: 21
: Name: Ashtar Sheran
: Datum: 08.11.01 18:02:00
: ICH BIN Ashtar Sheran, der zu Euch spricht.
: Geliebte im Lichte, heute bin ich zu Euch gekommen, um mit Euch über Glauben
: und Wissen, über Frieden, Harmonie und die Liebe zu sprechen.
: Durch viele Leben hindurch wurde Euch erzählt, eingeprägt, ja sogar
: aufgezwungen, was Ihr zu glauben habt. Es wurde Euch vorgeschrieben, was gut und
: böse, was richtig und was nicht richtig ist.
: Dies hat Euch sehr geprägt. Dies war auch das, was Ihr Glauben nennt. Aber
: nun, in der neuen Zeit, in diesem Übergang, in dem die Erde selber und ihre
: Menschheit, im speziellen auch Ihr, die Ihr hier in diesen Kreis gekommen seid,
: ist die Zeit, wo Glauben zu Wissen wird. Was ist der Unterschied zwischen
: Glauben und Wissen, wann wird Glauben zum Wissen? Etwas, das Ihr glaubt, ist
: eine Annahme. Ihr nehmt an, dass es so und so ist, und nicht anders. Ihr seid
: vielleicht sogar fest davon überzeugt, es ist so und so, und nicht anders. Und
: Ihr lebt danach, Ihr bemüht Euch, Ihr versucht diesem Glauben, den
: Anforderungen, die dieser Glaube an Euch stellt, gerecht zu werden.
: Aber, Geliebte im Lichte, kein anderer Mensch, kein anderes Wesen, Niemand,
: hat das Recht, Euch vorzuschreiben, Euch befehlen zu wollen, was Ihr zu
: glauben habt. Denn Glauben, nein Wissen, steckt in Euerem Innern. Fangt an, in
: Euerer eigene Quelle zu horchen und danach zu leben und zu handeln. Hört auf,
: Euere Verantwortung den Priestern, den Politikern oder der
: Glaubensgemeinschaft, der Ihr angehört, abzugeben.
: Denn, ist es nicht einfach, wenn man in einer Gemeinschaft lebt, in einer
: Glaubensgemeinschaft, und etwas falsch läuft, dem Priester oder der Priesterin
: die Schuld in die Schuhe zu schieben und zu sagen, sie oder er hat etwas
: falsch gemacht. Aber, Wo, frage ich Euch, liegt da die eigene Verantwortung?
: Ich freue mich sehr, zu sehen, dass viele von Euch, die heute hier anwesend
: sind, angefangen haben, ihre eigene Verantwortung zu tragen. Sie haben
: angefangen, sich selber zu entdecken, ihre eigenen Fähigkeiten. Und Ihr lernt nun,
: je länger, je mehr, auf Euere eigene Innere Stimme zu hören. Und Ihr sammelt
: Euere Erfahrungen. Die Dinge, die Ihr glaubt, oder neu gelernt habt, in
: vielen Kursen, aber zum Teil auch, die euch einfach zugefallen sind, d. h. die
: von Euerem eigenen Höheren Selbst inspiriert sind, und die Ihr nun ausprobiert,
: die Ihr zu erfahren versucht, sind die dinge, wo Glauben durch Erfahrung zu
: Wissen wird.
: Dies ist der Unterschied zwischen Glauben und Wissen.
: Glauben, ist eine Hypothese, ist eine Annahme. Wissen hingegen ist etwas,
: das Ihr ganz persönlich und direkt erfahren habt. Dann wißt Ihr. Ihr habt es
: erfahren, an Euerem eigenen Körper, in Euerer eigenen Seele, mit Eueren eigenen
: Augen und all den anderen Sinnen, die Ihr Euer eigen nennt. Und wißt nun,
: mit absoluter Sicherheit, so und so ist es, und nicht anders.
: Und trotzdem was ist Wissen?
: Was sind diese Erfahrungen, durch die Ihr hindurchgegangen seid?
: Was ist Wahrheit?
: Was ist die absolute Wahrheit?
: Geliebte im Lichte, die absolute Wahrheit gibt es nicht. Denn Wahrheit ist
: flexibel, ist beweglich. die Grenzen verschieben sich, lösen sich auf, und sie
: fließen ineinander.
: Das mag Euch verwundern. Denn bisher wurde Euch immer eingeprägt, so und so
: ist es, und nicht anders. Meine geliebten Seelen, ist es nicht so, dass wenn
: 10 Personen genau das selbe Ereignis erleben am selben Geschehen teilhaben,
: jede dieser 10 Personen das selbe Geschehen anders erlebt, anders wahrnimmt.
: Nehmen wir z. B. 10 Personen gehen gemeinsam durch einen grünen Wald. Eine
: dieser Personen, wenn am Ende des Waldes darüber gesprochen wird, was im Wald
: alles erlebt wurde, erzählt voller Begeisterung von dem Wind, der durch die
: Bäume fuhr, und dass es angenehm kühl war. Die 2. Person, vielleicht, hat die
: wunderbaren Tannen bewundert, die grünen Spitzen der neuen Triebe, die dem 1.
: aus der Gruppe, da er sich auf den Wind konzentriert hat, gar nicht
: aufgefallen sind. Die 3. Person empfindet den kühlen wind, von dem die 1. Person
: gesprochen hat, gar nicht als kühl, sondern als angenehm und warm. Der 4. Person
: sind vielleicht die Veilchen auf dem Waldboden aufgefallen, die dort angefangen
: haben zu blühen, und der 5. Person ein Geräusch von einem vorbeihuschenden
: Reh. Die 6., 7., 8., 9. und 10. Person haben vielleicht wohl den Wind und die
: grünen Tannenspitzen wahrgenommen, aber nicht das Reh, das vorbeihuschte.
: Dafür einen Vogel, der in einem der Bäume sang.
: So seht Ihr, an diesem einen Beispiel, dass das Wahrnehmungsvermögen, und
: achtet auf das Wort "Wahr-nehmung", wie "Wahr-heit", beide Wörter beginnen
: gleich, verschieden sein kann. So kann es auch sein, wenn 10 Personen, oder auch
: nur 2, genau dasselbe erfahren haben, genau dasselbe erlebt haben, die eine
: Person sich über dieses Geschehen maßlos geärgert hat, und die andere Person,
: lachend, humorvoll, einfach darüber hinweggehen konnte.
: So seht Ihr, dass Wahrheit, die absolute Wahrheit, gar nicht existieren
: kann. Denn Wahr-heit, Wahr-nehmungs-vermögen, ist immer etwas ganz persönliches,
: etwas Subjektives. Und so sind denn auch die Grenzen fließend. Was gestern
: für Euch noch die absolute Wahrheit war, über das könnt Ihr heute nur noch
: lächeln. Und wenn Ihr weiterschreitet, auf diesem Lichtpfade, den Ihr begonnen
: habt, und weiterlernt, und neue Erfahrungen sammelt, dann ist die heute für
: Euch gültige Wahrheit, morgen schon nicht mehr gültig. Denn dann hat sich Euer
: Wahrnehmungsvermögen, Euer Bewußtsein, wieder erweitert, noch mehr geöffnet
: für neue Dinge. So seht Ihr, dass Wahrheit flexibel ist, dass Wahrheit auch
: etwas, außer mit dem Wahrnehmungsvermögen, mit dem Bewußtsein eines einzelnen zu
: tun hat.
: Je weiter Ihr schreitet, auf diesem Lichtpfade, den Ihr eingeschlagen habt,
: um so mehr wird sich Euer Bewußtsein erweitern. Und die Grenzen die heute für
: Euch wahr sind, werden sich auflösen, und Ihr werdet die Grenzen viel weiter
: stecken, viel offener stecken. Bis auch diese Grenzen Eueres Bewußtseins
: nicht mehr gültig sind und Ihr noch weiter, und noch weiter, und immer noch
: weiter schreiten werdet, und immer mehr Begrenzungen ablegen werdet, bis Ihr zu
: dem werdet, das Ihr wirklich seid, große, kosmische, starke, liebevolle
: Wesen, die voll bewußt im Lichtem mit dem Lichte und miteinander arbeiten, um
: gemeinsam zurück in die Einheit zu kehren.
: Auch dies ist eine der "Wahrheiten", ich sage es in Anführungszeichen, die
: ich Euch heute vermitteln möchte. Ihr seid niemals, ich betone NIEMALS, aus
: der Einheit herausgefallen. Dies ist nur eine Illusion, die Illusion des
: Getrenntseins vom Schöpfer, von der Quelle, die Euch manchmal so einsam macht, so
: alleine, die Euch manchmal zum Verzweifeln bringt, und die euch manchmal dazu
: bringt, alleine und verlassen zu sein. Aber, Geliebte im Lichte, niemals, ich
: betone es, NIEMALS, wart Ihr jemals von der Quelle getrennt. Denn wenn nur
: eine Fingerspitze, ein Fingernagel, ein Blatt an einem Baum, ein Blütenblatt
: von einer Blüte, einer Blume, jemals wirklich von der Quelle getrennt gewesen
: wäre, dann wäre sie gestorben. Und wenn ich gestorben sage, dann meine ich
: nicht den physischen Tod. Nein, dann meine ich das, was wir den "second death",
: den 2. Tod nennen. D. h. dass dieses Seele, dieses Lebewesen, im
: ätherischen, im Seelenbereich aufgelöst werden würde, und dann würde es effektiv nicht
: mehr existieren.
: Aber, Geliebte im Lichte, sogar so eine Seele, etwas, das im ätherischen
: Bereich wirklich aufgelöst wird, nicht einmal diese Energie ist verschwunden.
: Nein, wenn wir, oder auch Ihr, mit dem Wissen über die violette Flamme,
: negative Zustände, negative Dinge auflösen, dann geht diese Energie einfach
: schnurstracks zurück in die große Zentralsonne, in die große Urzentralsonne, wird
: dort vollständig gereinigt, und diese Energie wird wieder verwendet, um Neues zu
: erschaffen, absolut rein, absolut neutral, so, wie sie damals, als sie das
: 1. Mal von der großen Urzentralsonne ausging, sie auch verlassen hat. So seht
: Ihr, dass nichts, absolut rein gar nichts im ganzen Universum, ja in allen
: Universen, jemals verloren geht. Es wird alles gesammelt, gereinigt und
: wiederverwendet. Wie Ihr bereits wißt, ist Leben unendlich, ewigwährend,
: immerwährend.
: Wenn Ihr, mit Eurem menschlichen Verstand, den Begriff "ewig" oder
: "Ewigkeit" gar nicht erfassen könnt, so könnt Ihr es doch erspüren, erahnen. Denn,
: Geliebte im Lichte, einige unter Euch sind wirklich, wirklich sehr alte Seelen.
: Und wenn ich "sehr alte Seele" sage, dann meine ich "sehr alte Seele". Dann
: sind dies nicht einige Tausend oder Hunderttausende von Jahren, die Euere
: Seele bereits existiert, nein, es sind dies Millionen von Jahren, die Ihr schon
: alt seid. Undhier ist es so, dass sehr viele der sehr alten Seelen sich
: inkarniert haben. Deswegen sind auch wir, die Ihr das Ashtar-Kommando nennt, die
: Ihr auch als die Aufgestiegenen Meister kennt, oder als Engelscharen, sehr
: bemüht, hier aktiv zu sein, damit diese sehr sehr alten Seelen, aktiviert
: werden, erweckt werden, sich erinnern, sich bewußt werden, wer sie wirklich sind
: und Ihr Wesen, Ihr Sein, Ihre Aufgaben, voll und ganz erkennen , ausdrücken,
: damit es diese Erde und ihre Menschheit leichter hat, aufzusteigen, sich zu
: transformieren und die 3. Dimension zu verlassen, kurz durch die 4. zu gehen,
: und dann schließlich in der 5. Dimension, sich , einzupendeln.
: Ein weiterer Aspekt dieses Aufstiegs- oder Transformationsprozesses, in dem
: ihr mittendrin steckt, ist Innerer Frieden, Innere Ruhe und Harmonie.
: Wenn Ihr Euch umseht, auf diesem Planeten, in dieser Welt, wie hektisch es
: zugeht, wie die Menschen herumhasten, wie sie streiten, wie sie Krieg führen,
: wie sie sich gegenseitig hassen und bekämpfen, dann verstehe ich Euch sehr
: wohl, dass dieser Wunsch nach Frieden, der in einem jedem Lebewesen steckt,
: übergroß wird. Dieser Frieden, den auch Ihr Euch sehnlichst herbeiwünscht.
: Geliebte im Lichte, jedes einzelne von Euch kann dazu beitragen, ganz bewußt dazu
: beitragen, dass es Frieden wird und Frieden bleibt, auf dieser Welt.
: Oh ja, ich spüre Eure Gedanken, Eure Gefühle, in diesem Raum. Ihr habt das
: Gefühl, was kann ich kleiner Mensch denn schon zum Frieden beitragen. Oh,
: Geliebte im Lichte, diese Gedanken, diese Gefühle, sind ganz falsch. Denn werdet
: Euch bewußt, dass Euere innere Kraft, Euer göttliches Licht, viel, viel
: größer, stärker und mächtiger ist, als Ihr es selber momentan erahnen könnt.
: Aber Ihr könnt es erfühlen, Ihr könnt es erfahren. Denn Frieden, wahrer
: Frieden, wahrer Frieden fängt im Herzen jedes einzelnen Menschen an. Darum,
: Geliebte im Lichte, möchte ich Euch bitten, wenn Ihr "out of harmony", außerhalb
: der Harmonie seid, wenn Ihr aus der Harmonie herausgefallen seid, haltet einen
: Moment inne, steht still, verzieht Euch in eine ruhige Ecke, geht tief, tief
: in Euere Herzen hinein, in Eueren innersten Raum, und fühlt den tiefen
: göttlichen Frieden, der im Herzen eines jeden Menschen verankert ist. Dann laßt
: diesen Frieden bewußt durch Eueren ganzen Körper strömen, bis in jede einzelne
: Zelle, damit alle Disharmonie, aller Unfrieden, der in Euerem System, in
: Euerem Körpersystem, in Euerer Gefühls- und Gedankenwelt herrscht, durch
: absoluten, vollkommenen göttlichen Frieden ersetzt wird.
: Laßt dann diesen Frieden ganz bewußt auf Euere Umgebung, auf Euere
: Mitmenschen, und vielleicht speziell auf den Mitmenschen, den Ihr am wenigsten mögt,
: oder mit dem Ihr gerade Streit habt, ausströmen, so dass diese
: Friedensenergie, von einer Säule des Friedens, die Ihr in so einem Moment darstellt, auf
: alle anderen Menschen abstrahlt, sie einhüllt und durchdringt, und sie dazu
: bringt, selber wieder friedlich zu werden.
: Ebenso ist es mit der Harmonie und der inneren Ruhe. Es hat keinen Sinn,
: Harmonie im Äußeren zu suchen, oder Ruhe. Denn Harmonie, Frieden und Ruhe sind
: in Euerem Innern. Darum, wenn Ihr dazu beitragen möchtet, dass diese Welt und
: diese Menschheit, friedvoller, liebevoller und harmonischer wird, dann geht
: in Eueren eigenen innersten Raum. Spürt den Frieden, spürt die Harmonie, spürt
: die Liebe, in Euerem eigenen Inneren und laßt sie ganz bewußt nach Außen
: strömen. Denn so, und nur so, verändert Ihr diese Welt. Und seid Euch bewußt,
: Geliebte im Lichte, immer dann, wenn Ihr eine Erkenntnis erhaltet, wenn Ihr
: eine sogenannte Erleuchtung habt, wenn Ihr etwas Neues erfahren, erfunden oder
: herausgefunden habt, und Euch darüber freut, dann geht diese Erkenntnis, diese
: Erfahrung, die Ihr machen durftet, in das morphogene Feld der Erde und wird
: dort drin gespeichert.
: Ihr könnt euch das morphogene Feld der Erde als Gedächtnis oder
: Akasha-Chronik der Erde vorstellen. Denn in diesem Feld wird alles gespeichert, was auf
: diesem Planeten geschieht. Ereignisse werden gespeichert. Zukünftiges ist auch
: bereits dort drin gespeichert, ebenso wie Gegenwärtiges und Vergangenes.
: Negative Gedanken und Gefühle sind leider auch in diesem morphogenen Feld
: gespeichert. Aber auch Euere Friedensgedanken, Euere Liebesgedanken, Euere
: Erkenntnisse, die Ihr erschaffen habt, die Ihr erhalten habt, sind in diesem Feld
: gespeichert. Und jedes Mal wenn wieder ein Mensch suchend wird, wenn er Wissen
: sucht, wenn er Erleuchtung sucht, wenn er Ruhe oder Frieden sucht, kann
: dieser Mensch das morphogene Feld der Erde, das Gedächtnis der Erde, die
: Akasha-Chronik der Erde anzapfen, und er kann an diesen Erkenntnissen, an diesem
: Licht, an diesem Frieden und Liebe, den viele, viele Lichtarbeiter, bewußt immer
: wieder ausgesandt haben, teilnehmen.
: Und dadurch geht die Evolution, die Entwicklung, die Schwingungserhöhung der
: Erde schneller vorwärts, und Ihr könnt so, auf diese Art und Weise, der Erde
: selber und Ihrer Menschheit, die sie so liebevoll trägt, helfen, bei Ihrem
: eigenen Aufstieg, bei Ihrer eigenen Transformation weiterzukommen.
: Werdet Euch ganz klar, voll bewußt, welch ungeheure Kraft, Ihr durch
: positives Denken und Fühlen, aber auch durch Anrufungen, freisetzen könnt.
: Unterschätzt Euch nicht. Unterschätzt Euere eigene Kraft nicht. vor allem., wenn Ihr
: in der Gruppe gemeinsam arbeitet, könnt Ihr unwahrscheinlich starke Energien
: freisetzen. Denn die Anzahl der Menschen, die gemeinsam meditiert, oder
: Anrufungen gibt, oder auch das "OM" singen, verstärkt sich durch die Anzahl der
: anwesenden Menschen. Und diese Energien, die Ihr freisetzt, durch Euer aktives
: Handeln im Lichte, wird von uns, die Ihr das Ashtar-Kommando nennt, aber auch
: von den Aufgestiegenen Meistern und den Engelscharen, gesammelt, und diese
: Friedensenergie. oder die Energie der violetten auflösenden Flamme, oder worauf
: auch immer Ihr hinarbeitet, wird an die Orte der Erde geleitet, wo sie am
: meisten gebraucht wird.
: Und, Geliebte im Lichte, wenn Ihr uns anruft, dann haben wir das Recht, zu
: helfen. Und können die Energien, die Ihr durch Euer bewußtes Arbeiten mit dem
: Lichte freisetzt, noch tausend und hunderttausend mal verstärken. Aber auch
: wir haben den Freien Willen eines jeden Menschen 100%ig zu respektieren. D.
: h., wenn wir nicht angerufen werden, wenn wir nicht gebeten werden, wenn wir
: nicht eingeladen werden, zu helfen, dann, Geliebte im Lichte, haben wir nicht
: das Recht, uns einzumischen, oder Euch, oder der Erde selber zu helfen, so
: gerne wir dies auch tun möchten. Darum ruft uns, wenn Ihr uns braucht. Fürchtet
: Euch nicht, habt nicht das Gefühl, wegen diesem und jenem darf ich nicht
: rufen, darf ich nicht fragen, darf ich keine Hilfe anfordern, oh nein, dieses ich
: darf nicht, ich sollte nicht, möchte ich von Euch nicht mehr hören. Denn es
: ist die Zeit da, wo Ihr lernen sollt, zu fordern. Ich weiß, dies entspricht
: ganz und gar nicht dem, was Ihr in den Kirchen, den Einweihungstempeln und
: hinter Klostermauern gelernt habt, denn da hat man Euch Demut gelernt. Klein
: sein, Angst haben, arm sein, ist gut. Aber, Geliebte im Lichte, das Göttliche,
: wenn es im Recht ist, es bittet nicht. Die Forderung ist sogar enorm viel
: stärker, als z. B. das Gebet. Denn Beim Gebet, da bitten und betteln viele. Und
: ich sage es Euch ganz offen. Weder ich, noch Erzengel Michael, noch Jesus
: Sananda, oder einer von uns, mag es, wenn Ihr bettelt.
: Denn werdet Euch bewußt. Ihr seid nicht kleiner als wir, die wir oben sind,
: und, überlegt logisch, was wären wir, die wir uns nicht hier inkarniert
: haben, ohne Euch? Ihr seid es doch, die den schwierigeren, den härteren Teil, die
: Erfüllung des Planes, des göttlichen Planes für die Erfüllung dieses Planeten
: gewählt haben, indem Ihr in die Dichte gegangen seid und Euch inkarniert
: habt, unter Schleiern geboren wurdet, und trotzdem aktiv zu sein.
: Versteht Ihr? Es ist für uns, die wir uns nicht hier inkarniert haben, viel
: einfacher. Denn wir sind nicht unter Schleiern geboren. wir haben unser
: volles kosmisches Gedächtnis. Wir wissen, wer wir wirklich sind. Wir haben diesen
: Kampf, dieses sich suchen, dieses sich selber suchen, den haben wir nicht.
: Aber Ihr, Geliebte im Lichte, Ihr habt dieses Suchen. Und Ihr werdet, je länger
: ihr sucht umso mehr fündig,! Ihr lernt, das große kosmische Wesen, das Ihr
: wirklich seid, nun auszudrücken. Dann ist diese Zeit da, wo ein Schleier nach
: dem anderen fällt und Ihr Euch erinnert.
: Oh ja, Geliebte im Lichte. Ich weiß, wenn Ihr Euch erinnert an die Sterne,
: an Euere lichten Heimatwelten, von denen Ihr kommt, von denen Ihr ursprünglich
: kommt, dann seid Ihr oftmals traurig, und Ihr habt Heimweh. dieses Heimweh
: zerreißt euch fast, es zerreißt Euere Seele. Es zerreißt Euere Herzen. Und die
: Sehnsucht, zurück nach Hause zu kehren, wird manchmal übermächtig,
: riesengroß. Aber glaubt mir, es ist dies nur eine Phase, die Phase sich daran
: erinnerns. Und dann, wenn das Schlimmste überstanden ist, wenn es vorbei ist, und Ihr
: diese vollen Erinnerungen wieder habt, kommt der zeitpunkt, an dem ein jedes
: einzelne von Euch versteht. Halt. Nein. ganz egal, wo, wann, wie, in welcher
: Dichte, in welcher Dimension, ich gerade tätig bin, es ist wichtig, dass ich
: ich bin, dieses ICH BIN, mein eigenes Höheres Selbst, immerzu fortwährend,
: ständig ausdrücke. Und wenn ich an dem Punkt angelangt bin, an dem es mir
: immerzu gelingt, ohne Unterbruch, dann bin ich glücklich, dann bin ich aktiv,
: ganz egal, ob ich nun gerade in der 3., in der 4., 5., 6. oder noch höheren
: Dimension tätig bin. ich bin ganz einfach glücklich, ICH BIN, dieses ICH BIN,
: aus.
: Ich hülle Euch nun ein, in all meine LIEBE; All meine Kraft, in meine ganze
: machtvolle Strahlung.
: ICH BIN Ashtar Sheran, der Euch liebt.
vielen dank für eure arbeit ch liebe euch