Abgeschickt von sw.an.sargam am 25 Februar, 2005 um 21:00:36
Ideen..., es braucht nur eine davon.
Habe gerade etwas sehr Profitträchtiges zum Schmunzeln in der Schweizer Zeitschrift "Spuren" gefunden. Mit 'nem lieben Gruß, Sargam
* Aliens würden Kornkreisbier trinken *
Manch einer mag sich noch an die rätselhaften Kornkreise erinnern. Einer davon lag in Thalheim bei Bauer Guido Roggensinger. Doch wohin mit dem niedergelegten Korn? Die Brauerei Locher, die das Appenzeller-Bier herstellt, sprang ein und auf den medienwirksamen Zug auf. Das Kornkreiskorn wird zu einem Kornkreisbier verbraut.
Und es wirkt! Gemäss Information der Firma Locher liess man eine radiästhetische Betrachtung und Interpretationen von Peter Keller, Radiästhet und Geomant erstellen:
"Der liegende Weizen innerhalb der Kornkreisfigur war durch geomantische Strahlungskräfte informiert, welche auch den reifenden Weizen im nahen Umfeld aufladen und mit derselben Information versehen. Bei der Ernte wiederum vermischt sich das informierte Korn mit dem restlichen Korn des Feldes und überträgt so sein Geheimnis. Eine Untersuchung des Bieres aus dem Kornkreis-Korn gibt Aufschluss über diese Kräfte.
Starke vitale Kräfte aktivieren Regenerations- und Heilkräfte und erhöhen die Gedankenkraft. Obschon das Bier keine Drogen enthält, hat es doch eine bewusstseinserweiternde Wirkung. Es fördert das Bewusstsein für die geistige Ebene, für das Göttliche in uns. Es schafft dadurch Harmonie und Zufriedenheit. Fazit: ein wahres Druidenbier!
Das Bier hat ein fein ausgewogenes Aroma, ist weich und im Gaumen beständig. Massvoll genossen ist es bekömmlich und hat keine negativen Nachwirkungen.
Kornkreisbier Flasche"
Ein Bier, das es in sich hat, wie uns die Werbung versprechen will? Auf jeden Fall geschah auch beim Brauvorgang Mysteriöses:
Die Brauer Joe Ganser und Martin Graf waren Zeugen eines merkwürdigen Vorfalles an der Filteranlage. Normalerweise gibt deren Elektronik ein Signal, wenn eine Biersorte fertig gefiltert ist. Beim Kornkreisbier hat die Anlage einfach lautlos umgeschaltet.
Dem Braumeister Max Bürki zufolge ist die Aktivität der Hefe während der Gärung extrem hoch gewesen. Der Gärungsprozess war doppelt so schnell abgeschlossen.
Dass gerade im Appenzell, wo Naturärzte und Sagen noch lebendig sind, ein solches Bier gebrauen wird, lässt einem leichter zur Flasche greifen. Ob dies wohl die tiefere Botschaft ausserirdischer Intelligenz ist? Biertrinken und zufrieden sein? Das wussten doch bereits die alten Mönche anno domini. Prost!