Gebote sind auch Verbote - anmaßend !


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Abgeschickt von sw.an.sargam am 13 September, 2001 um 03:54:20

Antwort auf: GENESIS!!! von Geistebene Petale!!! am 11 September, 2001 um 09:43:10:

Vom Sex zum kosmischen Bewußtsein
224 S., Ln. geb., ISBN 3-925205-76-4,
DM 34,80
Die Grundlektüre für eine wahre sexuelle Revolution. Vor einem fassungslosen Publikum hält Osho im Herbst 1968 fünf epochemachende Vorträge, in denen er in aller Offenheit über den Sex als Grundlage unseres Daseins spricht. Fünf Ladungen Dynamit, die jahrtausendealte Verkrustungen sprengen.
Kein Wunder, daß diese Vorträge Osho damals den mißverständlichen Ruf eines „Sexguru“ einbrachten.

DD, schau mal in das Buch, wenn du in einen entsprechenden Buchladen kommst. Darin findest du u.a einen Weg aus dem 'Teufelskreis von Gebot und Verbot'.


Deine angepriesenen Texte wie dieser,
- "Gebot der sexuellelen Selbstbefriedigung: es ist gegeben die sexuelle Selbstbefriedigung seit Urbeginn aller Lebensformen und der menschlichen Gattung, gegeben ist sie nach den Gesetzen der Ordnung..." -,
stammen von Menschen, deren Sexualität unterdrückt ist. Sie haben Nachholbedarf, den sie vor sich und anderen meinen rechtfertigen (legalisieren)zu müssen. Mit ihrem Überdruck (Fanatismus) beginnen sie zu missionieren und das leidvoll erlebte Verbot in ein G e b o t e für die ganze Menschenheit umzukehren. Ich frage mich, was du an so 'nem Blödsinn gut findest.

Gebote sind ebenso anmaßend wie Verbote. Wer gebietet der verbietet in gleicher Weise. Beides unterdrückt die Natürlichkeit des Menschen.

Sargam



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